Kürbis Kekse
Diese leckeren Kürbiskekse sind perfekt als gesunde Kekse für den Herbst und für die Kürbissaison. Sie kommen ohne Zucker aus und werden stattdessen mit Xylit gesüßt.

Der Herbst steht vor der Tür und wenn es dir so wie mir geht, hast du Lust auf Kürbis und Backen bekommen. Was gibts besseres an den ersten herbstlich kühlen Tagen als ein paar leckere Kekse zu backen?
Diese Kürbis Kekse sind perfekt für den Herbst. Sie sind weich und durch das Kürbispüree super saftig. Außerdem kommen sie ohne Zucker aus, denn stattdessen verwende ich Xylit.
Abgerundet wird das Ganze durch ein paar Schokodrops, die die Kekse super schokoladig machen. Auch hier verwende ich zuckerfreie Schokodrops, du kannst aber auch dunkle Schokolade nehmen oder die Schokolade durch Nüsse austauschen.

Zutaten und Alternativen
- Kürbispüree: Du kannst das Kürbispüree selber machen oder welches aus Dose oder Glas verwenden.
- Xylit: Stattdessen würde auch Erythrit oder Kokosblütenzucker gehen.
- Butter (weich)
- Vanilleextrakt
- Ei
- Mehl: Ich verwende hier helles Weizenmehl.
- Backpulver
- Zimt
- Eine Prise Salz
- Milch: Du kannst jede pflanzliche Milch deiner Wahl verwenden.
- Zuckerfreie Schokodrops: Stattdessen kannst du auch Schokodrops mit möglichst hohem Kakaogehalt verwenden. Falls du keine Schokodrops zuhause hast, kannst du auch eine Tafel Schokolade klein hacken.

Kürbis Kekse selber machen
Schritt 1: Heize deinen Backofen auf 190 Grad Celsius vor. Lege Backbleche mit Backpapier aus oder fette sie leicht ein, falls du kein Backpapier zur Hand hast.
Schritt 2: In der Schüssel vermengst du das Kürbispüree, Xylit, Butter, Vanilleextrakt und das Ei. Rühre alles gut zusammen, bis eine homogene Masse entsteht.
Schritt 3: In einer separaten Schüssel vermischst du das Mehl, Backpulver, Zimt und Salz. Gib die Mehlmischung zu den flüssigen Zutaten und verknete alles zu einem Teig.
Schritt 4: Jetzt dürfen die Schokoladenstückchen in den Teig wandern. Rühre so lange, bis alles gleichmäßig verteilt ist.
Schritt 5: Mit einem Esslöffel setzt du dann Teighäufchen auf die vorbereiteten Backbleche.
Schritt 6: Ab damit in den Ofen für 10 bis 12 Minuten. Lass die Cookies etwas abkühlen, bevor du sie vorsichtig auf ein Kuchengitter legst, um sie komplett auskühlen zu lassen.
Variationen
Statt – oder auch zusätzlich – zu den Schokostreuseln kannst du noch weitere Toppings in den Teig geben. Zum Beispiel sind Walnüsse oder andere Nüsse deiner Wahl eine gute Idee.
Falls dir der Kürbisgeschmack zu dominant ist, kannst du einen Teil des Kürbispürees auch durch Apfelmus oder ein anderes Fruchtmus ersetzen.
Was passt zu den Kürbis keksen?
Als Topping für diese Kürbis Kekse passt perfekt ein frisches Frosting! Probier doch zum Beispiel mein
aus!
Aufbewahren und Haltbarkeit
Die Kürbis Kekse bewahrst du am besten in einem Glas oder einer Keksdose auf, aber auf jeden Fall in einem luftdichten Behälter. So bleiben sie etwa 4-5 Tage lang frisch.
Du kannst sie auch Einfrieren und bei Bedarf nochmal aufbacken. Im Tiefkühlfach sind sie ca. 3 Monate lang haltbar.

Diese Kürbis Kekse sind…
- Zuckerfrei
- Weich und saftig
- Einfach gemacht
- Perfekt für den Herbst
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Kürbis Kekse
Zutaten
- 250 g Kürbispüree*
- 150 g Xylit*
- 120 g Butter weich
- 1 TL Vanilleextrakt*
- 1 Ei
- 250 g Mehl
- 2 TL Backpulver
- 1 TL Zimt
- 1 Prise Salz
- 1 EL Milch mehr nach Bedarf
- 200 g zuckerfreie Schokodrops*
Anleitung
- Den Backofen auf 190 Grad vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Kürbispüree, Xylit, Butter, Vanille und Ei in eine Schüssel geben. Alles mit einem Handrührgerät miteinander verrühren.
- In einer separaten Schüssel Mehl, Backpulver, Zimt und Salz vermischen. Die Mehlmischung zu den flüssigen Zutaten geben und alles zu einem Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken geworden ist, esslöffelweise etwas Milch dazugeben.
- Anschließend die Schokodrops unterheben.
- Mit einem Löffel den Teig portionsweise auf das Backblech setzen. Die Kürbis Kekse im vorgeheizten Ofen ca. 10-15 Minuten backen lassen, bis sie außen leicht goldbraun geworden sind.
Nährwerte
Die Nährwerte sind ungefähre Angaben und beziehen sich auf eine Portion.
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