Haferflocken Energy Balls
Die selbstgemachten Haferflocken Energy Balls schmecken viel besser als die, die du im Supermarkt kaufen kannst – und sind um ein Vielfaches gesünder. Sie werden ohne Zucker gemacht und sind perfekt als gesunder Snack.
Diese Haferflocken Energy Balls sind einfach köstlich, sättigend und vollgepackt mit Mineralien und Ballaststoffen. Die Zartbitter-Schoko-Drops und Erdnussbutter machen diesen Snack besonders reichhaltig und cremig. Somit sind sie nicht nur gesund, sondern stillen auch sicherlich deine Lust auf etwas Süßes zum Naschen.
Zutaten und Alternativen
- Haferflocken
- Kokosraspeln: Ich empfehle es, die Kokosraspeln anzurösten – entweder kurz im Ofen oder in einer Pfanne. Geschmacklich kommt die Kokosnuss damit viel besser zur Geltung.
- Erdnussbutter: Du kannst entweder eine cremige Erdnussbutter oder eine mit Stücken verwenden. Nimm möglichst eine ohne beigefügtes Salz, Öl oder Zucker, da dieses Rezept gesund sein soll. Du kannst auch eine andere Nussbutter deiner Wahl verwenden.
- Erdnüsse: Statt Erdnuss kannst du auch andere Nüsse deiner Wahl verwenden.
- Zartbitter Schoko Drops: Ich verwende zuckerfreie Schoko Drops, die mittlerweile in jedem Drogeriemarkt erhältlich sind.
- Vanilleextrakt: Die Vanille gibt unseren leckeren Energy Balls eine tolle Note.
- Agavendicksaft: Du kannst statt Agavendicksaft auch Honig oder Reissirup verwenden.
Haferflocken Energy Balls – Schritt für Schritt
Diese Haferflocken Energy Balls sind eines meiner Lieblingsrezepte, da sie so einfach zu machen sind, einfach lecker und immer ein gesunder Snack für unterwegs. Dieses Rezept ist außerdem sehr variabel, du kannst zum Beispiel eine andere Nussbutter verwenden, die Kokos weglassen, statt Schokolade getrocknete Beeren nehmen oder extra Gewürze in die Mischung geben (zum Beispiel Zimt oder Pumpkin Spice).
Zubereitungszeit: 10 Minuten
Schritt 1: Den Teig vorbereiten
Vermenge alle Zutaten in einer großen Schüssel zu einem homogenen Teig. Wenn sich die Masse zu dünnflüssig anfühlt, gib noch etwas Haferflocken dazu. Wenn du meinst, sie sei zu trocken, kannst du etwas mehr Erdnussbutter hinzufügen.
Stelle die Masse 1 bis 2 Stunden im Kühlschrank kalt, bevor du daraus Bällchen formst.
Schritt 2: Energy Balls formen
Forme mundgerechte und gleich große Bällchen aus dem Teig. Du kannst ein paar Energy Balls gleich naschen und die restlichen am besten gleich im Kühlschrank aufbewahren.
Variationen
Glutenfrei: Achte darauf, dass du glutenfreie Haferflocken kaufst.
Ohne Erdnuss: Du kannst statt Erdnussbutter zum Beispiel Mandelbutter oder Haselnussbutter verwenden, die machen sich hier auch sehr toll.
Außerdem kannst du zum Beispiel die Schokolade weglassen oder durch Gojibeeren oder Rosinen ersetzen. Den Kokos kannst du auch weglassen oder durch eine andere Nuss ersetzen. Experimentier ruhig so viel du magst mit diesen Energy Balls, dieses Rezept kann eigentlich gar nicht schief gehen!
Aufbewahren und Haltbarkeit
Luftdicht und in einer Dose verpackt halten sich diese Haferflocken Energy Balls im Kühlschrank bis zu einer Woche. Du kannst sie auch einfrieren, dann halten sie sich bis zu 3 Monate lang.
Diese Haferflocken Energy Balls sind…
- Mit Haferflocken
- Zuckerfrei
- Nach Wahl glutenfrei
- Mit Erdnussbutter
- Einfach und schnell gemacht
Weitere Ideen mit Haferflocken
Haferflocken Kekse mit Schokolade
Haferflocken Energy Balls
Zutaten
- 60 g Erdnüsse
- 100 g Haferflocken*
- 20 g Kokosraspeln*
- 125 g Erdnussbutter*
- 80 g Schokodrops zuckerfrei
- 70 ml Agavendicksaft oder Honig, je nach Geschmack mehr oder weniger
- 1 TL Vanilleextrakt*
Anleitung
- Die Erdnüsse fein hacken.
- Alle Zutaten in eine große Schale geben und zu einer homogenen Masse verrühren. Wenn die Masse zu flüssig ist, mehr Haferflocken dazugeben. Wenn sie zu trocken ist, mehr Erdnussbutter oder Honig hinzufügen.
- Den Teig ca. eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
- Nach der Ruhezeit gleich große Bällchen daraus formen. Gleich naschen oder im Kühlschrank aufbewahren.
Nährwerte
Die Nährwerte sind ungefähre Angaben und beziehen sich auf eine Portion.
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